Hilfe für die Menschen in der Ukraine

Die Sto-Stiftung fördert Hilfsprojekte in der Ukraine mit insgesamt 155.000 Euro
Noch immer dauert der russische Angriffskrieg in der Ukraine an. Damit steigt die Notwendigkeit einer mittel- und langfristig wirksamen Unterstützung der Zivilgesellschaft vor Ort aber auch für Geflüchtete in europäischen Ländern. Deshalb lobte die gemeinnützige Sto-Stiftung Anfang Mai ein zusätzliches Sonderbudget von 100.000 Euro aus für Hilfsprojekte, die der ukrainischen Gesellschaft insgesamt, aber auch Teilgruppen – also Familien, Einzelpersonen, Kleinkindern, Schulkindern, Älteren und Behinderten – zugutekommen sollen. Mitte Juli trat eine Jury von Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zusammen, um die Gewinner des Wettbewerbs zu ermitteln.
Die gemeinnützige Sto-Stiftung fördert seit 17 Jahren vor allem den Handwerks-Nachwuchs im Ausbaugewerbe – Maler- und Stuckateure – sowie Studierende der Architektur und des Bauingenieurwesens. Dafür stehen pro Jahr eine Million Euro zur Verfügung. Da sich die Stiftung im Baubereich engagiert und weil der Krieg im Osten und Süden des Landes große Schäden an Gebäuden und Infrastruktur angerichtet hat, entschloss sich der Stiftungsrat, gerade hier zu helfen: Im Fokus des Wettbewerbs mit einer Fördersumme von 100.000 Euro standen deshalb Initiativen, die sich der Wiederherstellung von Wohnraum und Infrastruktur sowie die Betreuung der im Land selbst und in europäische Länder Geflüchtete zur Aufgabe gemacht haben.
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