DenkmalCamp Rumänien
Eine Reise ins MittelalterAuch in diesem Jahr schickte die Sto-Stiftung wieder 20 Maler- und Stuckateurazubis aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zum DenkmalCamp im rumänischen Martinsdorf. Dort konnten die jungen Menschen Erfahrungen in Sachen Denkmalschutz, Restaurierung und Kirchenmalerei sammeln. Vom 29. Juli bis 07. August 2022 lernten sie unter der Anleitung von erfahrenen Spezialisten besondere Handwerks-Techniken, aber auch die zugehörige Baugeschichte und Baukultur kennen.
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Eindrücke vom Denkmalcamp Rumänien 2022

Lorena ist eine von 20 Teilnehmer:innen des DenkmalCamps in Rumänien in Martinsdorf (Metiş), Siebenbürgen. Die Graumalerei fand Lorena besonders spannend – in einem Workshop dazu lernten die Teilnehmer:innern wie man Profile, Rosetten und Säulen so aufmalt, dass diese dreidimensional wirken. Das perfekte Zusammenwirken erzeugt eine optische Täuschung und Dreidimensionalität.
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Henrik war beim DenkmalCamp im rumänischen Martinsdorf mit dabei! Henrik interessiert sich besonders für die Denkmalpflege und die Geschichte und erfährt gerne Dinge über die Baustile und über die Geschichte dahinter.
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Amelie Jahnke war Teilnehmerin des DenkmalCamps in Rumänien. Das Freilegen von Gemälden hat Amelie besonderen Spaß gemacht, denn solche Arbeiten werden in Deutschland nicht von Azubis ausgeführt. Kaseinmalerei, die unter Ölfarbe verborgen ist, wurde im DenkmalCamp von den Teilnehmer:innen in Präzisionsarbeit freigelegt. Millimeter um Millimeter wird die Farbe vorsichtig abgetragen.
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