Gestaltungswissen interdisziplinär nutzbar machen will Psychologin Gudrun Rauwolf. Als Doktorandin der Technischen Universität (TU) Berlin forscht sie dazu seit September 2019. Ihre in Europa einmalige Promotionsstelle wurde gemeinsam von der TU Berlin und der gemeinnützigen Sto-Stiftung ausgeschrieben, die das Projekt mit insgesamt 150.000 Euro fördert.
Foto: Sto-Stiftung / Christoph Große
Prof. Dr.-Ing. Jörg H. Gleiter (l.), Leiter des Fachgebiets der Architekturtheorie an der TU Berlin, betreut Doktorandin Gudrun Rauwolf (Mitte). Im Gespräch mit Stiftungsrat Prof. Peter Cheret (r.) diskutieren sie, wie sich Architekturpsychologie dauerhaft in Forschung und Lehre an der TU Berlin verankern lässt.
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Komplexe Wirkmechanismen zwischen Mensch und Architektur sind in den nächsten drei Jahren Gegenstand der Forschung von Diplompsychologin Gudrun Rauwolf an der TU Berlin, hier mit Prof. Dr.-Ing. Jörg H. Gleiter, Leiter des Fachgebiets der Architekturtheorie an der TU Berlin (l.) und Prof. Peter Cheret, Uni Stuttgart, Institut für Baukonstruktion und Entwerfen Lehrstuhl 1 und Stiftungsrat Architektur der Sto-Stiftung (Mitte).
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