Das Max-Liebling-Haus am Abend der Eröffnungsfeier in Tel Aviv.
Foto: Yael Schmidt
Das Max-Liebling-Haus, stilvoll beleuchtet am Abend der Eröffnungsfeier in Tel Aviv.
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v.l.n.r
Dr. Susanne Wasum-Rainer, deutsche Botschafterin in Israel
Sharon Golan Yaron, Programmdirektorin des Zentrums "Weiße Stadt"
Marco Wanderwitz, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat
Ron Huldai, Bürgermeister Tel Aviv
Dr. Claudia Perren, Direktorin und Vorstand der Stiftung Bauhaus Dessau
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Das Max-Liebling-Haus vor der Komplettsanierung: Das Gebäude ist ein typisches Beispiel für den durch Bauhaus-Elemente geprägten „Internationalen Stil“ und steht unter Denkmalschutz.
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Insgesamt vier deutsche Handwerker-Teams legten gemeinsam mit israelischen Handwerkern und Studenten Hand an bei der Sanierung des Max-Liebling-Hauses in Tel Aviv.
Fotos: Yael Schmidt / Sto-Stiftung
Im Rahmen eines Workshops wurde die Fassade des Max-Liebling-Hauses in Tel Aviv denkmalschutzgerecht saniert. Das Projekt konnte termingerecht fertiggestellt werden.
Fotos: Yael Schmidt / Sto-Stiftung
In drei Teams arbeiteten je fünf Stuckateur-Auszubildende der Berufsschule Leonberg jeweils eine Woche an der Fassade des Max-Liebling-Hauses: Sie sanierten Risse, trugen Tiefen- und Haftgrund sowie Oberputz auf.
Fotos: Yael Schmidt / Sto-Stiftung