Blicken positiv in die berufliche Zukunft (v. l. n. r.): Jörg Radkowski, Leiter der „Staatlichen Fachschule für Farb- und Lacktechnik“ am Oberstufenzentrum für Gestaltung in Berlin, die Schüler Tobias Fischer, Pascal Sönmez, Manuel Moos, Stephanie Knorr und Heike Lewin, Fachleiterin Berufstechnik am Oberstufenzentrum für Gestaltung in Berlin.
Foto: Sto-Stiftung | Christoph Große
Tobias Fischer ist Maler- und Lackierer-Geselle mit abgeschlossenem Studium. Vor seiner Ausbildung hat er „Wirtschaft und Recht“ an der TH Wildau studiert und mit Bachelor abgeschlossen. Fischer ist Stipendiat der Sto-Stiftung im ersten Lehrjahr. Nach der Weiterbildung möchte er den Berliner Familienbetrieb von seinem Vater übernehmen.
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Manuel Moos macht im Sommer 2021 seinen Abschluss zum Farb- und Lacktechniker. Der Berliner ist ebenfalls Stipendiat der Sto-Stiftung. Er ist froh über die finanzielle Unterstützung, die seine Weiterbildung ermöglicht hat. Moos hat große Ziele, zieht auch einen Ortswechsel in Betracht, um in einem größeren Betrieb in der Farb- und Lackbranche arbeiten zu können.
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Stephanie Knorr (31) ist auf dem zweiten Bildungsweg zum Handwerk gekommen. Mit dem Techniker in der Tasche möchte die 31-Jährige nicht wieder auf die Baustelle zurück. Ein anschließendes Studium zur Berufsschullehrerin schließt sie nicht aus.
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Pascal Sönmez ist mit 21 Jahren einer der Jüngsten in der Klasse. Er überzeugte bereits in der Berufsschule mit sehr guten Noten. Auf die Weiterbildung wurde Sönmez von seinen Kollegen aufmerksam gemacht. Der Chef stellte ihn für zwei Jahre frei. Nach Abschluss der Fortbildung im Sommer kehrt Sönmez erst einmal in den Betrieb zurück, um weitere Berufserfahrung sammeln zu können.
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