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Die mit den grünen Koffern

02.03.2016
Joana Morbus und Norman Waldow erlernten an der Berliner Wilhelm-Ostwald-Schule das Maler- und Lackiererhandwerk. 2015 stattete sie die Sto-Stiftung mit einem prall gefüllten Werkzeugkoffer aus. Foto: Sto-Stiftung / Christoph Große
Joana Morbus und Norman Waldow erlernten an der Berliner Wilhelm-Ostwald-Schule das Maler- und Lackiererhandwerk. 2015 stattete sie die Sto-Stiftung mit einem prall gefüllten Werkzeugkoffer aus. Foto: Sto-Stiftung / Christoph Große

Fünf Jahre Bestenwettbewerb der Sto-Stiftung für den Malernachwuchs


In den letzten fünf Jahren haben Uwe Koos und Konrad Richter viele Hände geschüttelt. Grüne Koffer wechselten dabei den Besitzer. Es handelte sich um prall gefüllte Werkzeugkoffer, mit denen die Sto-Stiftung bei ihrem Bestenwettbewerb den Malernachwuchs in Deutschland auszeichnet.


Erstmals 2012 aufgelegt, lautete der Wettbewerbsaufruf „Du hast es drauf – zeig‘s uns!“ Bundesweit hat die gemeinnützige Sto-Stiftung seitdem 400 begabte und förderungswürdige Lehrlinge im Maler- und Lackiererhandwerk mit solidem Arbeitsmaterial ausgestattet – zur Vorbereitung auf ihre Gesellenprüfung und auf eine erfolgreiche berufliche Laufbahn. Konrad Richter, Stiftungsrat Handwerk: „Wir haben in den letzten fünf Jahren viel über junge Menschen erfahren und deren persönliche Entwicklung erlebt und gefördert. Auffällig gestiegen ist die Zahl der Frauen unter den Preisträgern. Was uns natürlich sehr freut.“


Die Kandidaten für 2016 stehen bereits fest und der Vorsitzende des Stiftungsvorstands, Uwe Koos, und Richter wieder in den Startlöchern. Auch dieses Jahr werden sie 100 Auszubildenden die begehrten grünen Werkzeugkoffer, bestückt von der Firma Storch-Ciret, und Fachliteratur im Gesamtwert von je fast 1.000 Euro überreichen. Wer nominiert wird, entscheiden die Lehrer der Berufsschulen mit Malerklassen. Bedingungen für die Teilnahme sind der wirtschaftliche Förderbedarf sowie ein Notendurchschnitt im Halbjahreszeugnis von mindestens 2,4.

Rückfragen beantwortet gerne

Bert Große
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