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Eike Karpinski ist einer der Besten!

05.05.2020
Christopher Schmitz (l.), Malermeister bei „GEBOtherm“ in Hildesheim, und sein Auszubildender Eike Karpinski (r.) freuen sich über die Anerkennung der Sto-Stiftung in Form eines von 100 Werkezugkoffern bestückt von der Firma Storch-Ciret sowie einer Urkunde für den erfolgreichen Betrieb. Foto: privat
Christopher Schmitz (l.), Malermeister bei „GEBOtherm“ in Hildesheim, und sein Auszubildender Eike Karpinski (r.) freuen sich über die Anerkennung der Sto-Stiftung in Form eines von 100 Werkezugkoffern bestückt von der Firma Storch-Ciret sowie einer Urkunde für den erfolgreichen Betrieb. Foto: privat

Sto-Stiftung fördert Deutschlands einhundert beste Maler- und Lackiererauszubildende


Eike Karpinski (22) aus Hildesheim ist einer von Deutschlands einhundert besten Auszubildenden im Maler- und Lackiererhandwerk. Für seine gute Leistung in der Berufsschule und im Betrieb hat er von der gemeinnützigen Sto-Stiftung einen grünen Werkzeugkoffer überreicht bekommen. Im Wettbewerb „Du hast es drauf – zeig‘s uns!“ der Stiftung werden seit 2012 jedes Jahr die einhundert bundesweit besten Maler- und Lackierer-Azubis mit Werkzeugkoffern, bestückt von der Firma Storch-Ciret, und Fachliteratur im Gesamtwert von je fast 1.000 Euro belohnt. Damit sind die Auszubildenden bestens für die anstehenden Gesellenprüfungen ausgestattet.


„Ich freue mich sehr über den Koffer. Es ist eine schöne Anerkennung meiner Arbeit. Dankbar bin ich besonders für das hervorragende Werkzeug. Es wird großartig sein, damit zu arbeiten!“, sagt Karpinski, der derzeit noch seine Ausbildung im Betrieb „GEBOtherm“ bei Malermeister Christopher Schmitz in Hildesheim absolviert. Seine Berufsschule ist die Walter-Gropius-Schule in Hildesheim. Der junge Handwerker möchte nach bestandener Gesellenprüfung im Herbst „noch ein, zwei Jahre Berufserfahrung sammeln und Geld verdienen“, so Karpinski.


Anschließend visiert er, zum einen, den Besuch einer Meisterschule an, könnte sich, in zweiter Stufe, aber auch eine Ausbildung zum „staatlich geprüften Farb- und Lacktechniker“ vorstellen. „Ich fühle mich im Handwerk richtig aufgehoben. Der Meister und Techniker bieten mir in der Zukunft die Möglichkeit, auch außerhalb der Baustelle in meinem Beruf, den ich sehr mag, zu bleiben, zum Beispiel als Außendienstmitarbeiter für Farbe und Lacke“, erklärt er selbstbewusst.



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